Vielen von Ihnen ist Abraham Maslows „Bedürfnispyramide“ bestens bekannt. In einer der wohl einflussreichsten Arbeiten auf dem Gebiet der Psychologie und Motivationstheorie stellt Maslow fest, dass jeder Mensch zunächst seine physiologischen Grundbedürfnisse befriedigen möchte. Erst dann spielen Sicherheit, Liebe und Zugehörigkeit eine Rolle, gefolgt von Anerkennung und schließlich Selbstverwirklichung.
Lässt sich diese Bedürfnispyramide auch auf Unternehmen übertragen? Dieser Frage ist unser CEO Matthew Harrison in seinem letzten White Paper „Die Business-to-Business Bedürfnispyramide“ nachgegangen. Diese Pyramide hat, ähnlich der Maslowschen, sechs Stufen, die ein Unternehmen auf dem Weg zu Wachstum und Weiterentwicklung zu erfüllen sucht. Im Einzelnen sind dies die Existenzsicherung, der Ausbau des Unternehmens, die Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern, die Strukturierung, die Wertschätzung/ Bestätigung und letztlich auch die Selbstverwirklichung als Unternehmen.
Was impliziert das für das B2B Marketing? Was sind die entscheidenden Erkenntnisse, die wir für der B2B Bedürfnispyramide für die Entwicklung einer Strategie entnehmen können? Unser White Paper zu diesem Thema finden Sie über nachfolgenden Link.