Den meisten Unternehmen stehen heutzutage Unmengen von Daten zur Verfügung. Kaum eine Organisation operiert noch ohne elektronische Kommunikation – und diese erzeugt DATEN: Transaktionsdaten mit Kunden oder Dienstleistern, Finanzstromdaten mit Banken, Informationsübermittlung mit Behörden u.v.a.m. Die Herausforderung besteht darin diese Daten nutzbar zu machen, in intelligente, wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse umzusetzen und diese Erkenntnisse gewinnbringend zu nutzen.
Aber auch die umfangreichste Datenbank und ein kreatives „Slice and Dice“ garantieren nicht, dass eine Organisation darin die Antworten auf drängende Fragen oder die Lösung eines Problems findet. Die Primärforschung bleibt unbestritten das beste Instrument für die Beantwortung der „Wie“, „Warum“ und „Was jetzt“-Fragen eines Unternehmens.
Wir bei B2B International glauben, dass der Kontext und die Struktur erprobter Marktforschungsmethoden die Lösung dafür liefern, wie Big Data aufgeschlüsselt und anwendbar gemacht werden kann.
Nachstehend vier Beispiele für unseren Umgang mit Big Data und was unsere B2B Kunden dabei erhalten:
- Data Mining
Wir meinen hiermit Audits von unternehmensinternen Daten, die wir für viele unserer Kunden durchführen. Die Analyse von Massendaten zum Kauf- und Transaktionsverhalten von Kunden kann zum Beispiel Aufschluss darüber geben, was Kunden veranlasst abzuwandern.
- Innovative statistische Methoden
Der wahre Nutzen von Big Data tritt dann zutage, wenn mithilfe von aufwändigen statistischen Modellen neue Muster in einem Wust von Daten identifiziert werden.
Wir arbeiten zum Beispiel mit innovativen Methoden um Antwortdaten aus einer Befragung, Daten von Dritten und unternehmensinterne Daten zu fusionieren. Das vermittelt uns ein besseres Bild des Verhaltens der Marktteilnehmer und erlaubt Voraussagen für die Zukunft. Dies ist geeignet für Studien in den Bereichen Branding, Kundenbindung, Marktumfang und Produktentwicklung. - B2B Segmentierung
Der Detaillierungsgrad von B2B Datenbanken oder Targeting Plattformen steigt immer weiter an. Das bedeutet, dass wir ein immer breiteres Spektrum von Selektions-Kriterien anwenden können, um Segmente zu identifizieren. Sie werden dadurch immer genauer und dies hilft unseren Kunden bei der Entwicklung zielgerichteter Maßnahmen.
- Auch „Big Data“ verlangt nach „einem klugen Kopf“
Selbst mit Bergen von Daten und Analysen ist am Ende des Tages immer noch ein kluger Kopf gefragt, der Bilanz zieht, den Dingen Sinn verleiht und Entscheidungen trifft (oder zumindest vorbereitet). Aufgrund ihrer langjährigen Erfahrung wissen unsere Research Manager, wie man Sackgassen vermeidet und stattdessen die vielversprechenden Wege aufspürt. Dieses Können ist unerlässlich auf dem Weg zu wirklich brauchbaren Insights, die Big Data verspricht.
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