Infografiken – The Good, the Bad and the Ugly

Infografiken – The Good, the Bad and the Ugly

Jeder ist „wild“ auf Infografiken, Sie nicht auch? Sie gehören inzwischen zum täglichen Handwerkzeug und das mit Recht. Marktforscher müssen in der Lage sein, Daten verständlich darzustellen. Keiner mag Tabellenbände von 150 Seiten Umfang. Zumal damit nichts bewegt wird. Kunden wünschen sich einfache, klare Präsentationen; so lang wie gerade eben notwendig und so kurz wie möglich. Hier schlägt die Stunde der Infografik. Sie ist die perfekte Ergänzung zum Ergebnisbericht.

Nun geraten aber auch einige dieser Infografiken hin und wieder aus der Form und man tut sich schwer damit, sie zu interpretieren. Wir haben deshalb zusammengestellt, was die wirklich „gute“ Infografik“ von der „schlechten“ unterscheidet.

Gute Infografiken

  • haben einen aussagekräftigen Titel
  • erzählen eine Geschichte
  • verlieren nicht viele Worte
  • „drive action“ (initiieren die Umsetzung der Insights)
  • und sie sind optisch ansprechend.

Schlechte Infografiken

  • sind zu komplex
  • erschlagen mit einer Flut von Daten
  • haben keine freien Flächen mehr
  • sind überladen mit Text

Wenn Sie Ihren Grafik-Designer mit der Entwicklung einer Infografik beauftragen, geben Sie ihm die folgende drei wichtigen Punkte mit auf den Weg:

  • Was soll mit der Infographik erreicht werden? Was ist die Hauptaussage?
  • Wie wird sie verwendet werden, wozu soll sie dienen?
  • Wer ist die Zielgruppe? Wen soll sie ansprechen?

Entwerfen Sie Ihre Infografik, geben Sie Text und Grob-Layout vor. Sie müssen kein Kreativer sein, dafür sorgt das Visualisierungs-Team

Und nicht vergessen: weniger ist mehr!

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