Eisbrecher – So bringen Sie Ihren Workshop ins Rollen

Joggen Sie? Spielen Sie Tennis? Dann wissen Sie, dass fast jeder Sportart ein Aufwärmtraining vorausgehen sollte. Das heizt die Muskeln an und macht den Kopf frei bevor der Spaß beginnt. Nun – das ist im Berufsleben nicht sehr viel anders. Berater wissen das genau und sorgen deshalb zu Beginn eines Workshop für eine Aufwärmphase ihrer Gruppe bevor diese in die eigentliche Arbeit einsteigt. Bei nachlassender Aufmerksamkeit werden diese Lockerungsübungen auch gerne mittendrin wiederholt. Natürlich wäre es manchmal angenehmer sich zurückzulehnen, während der Workshop-Leiter seine Geschichten erzählt. Eine Aufwärmübung verlangt eben sofortigen Einsatz. Genau das ist aber der Punkt. Ohne Schweiß keinen Preis – ein wenig Einsatz ist schon nötig um das Gehirn anzukurbeln.

Wir wollen nun nicht an dieser Stelle alle möglichen Übungen auflisten aber wenn Sie mögen, tippen Sie doch einmal Stichworte wie „Icebreaker“ oder Team Building Activities“ in Google ein oder gehen über den nachfolgenden Link zu einer umfangreichen Sammlung von solchen „Eisbrechern“.

Mehr zu verschiedenen Eisbrechern >

Wir würden gerne mit Ihnen darüber sprechen wie Sie diese anwenden können.

Wie der Name „Icebreaker“ schon suggeriert, ist er das Mittel um das Eis zu brechen und die Leute miteinander ins Gespräch zu bringen. Das erleichtert das Kennenlernen, baut Gemeinsamkeit auf und bindet die einzelnen Teilnehmer in die Gruppe ein, die so im Zusammenspiel agieren kann.

Nun gilt es herauszufinden mit was man beginnen sollte. Ein Eisbrecher zum Kennenlernen zu Beginn der Veranstaltung scheint sinnvoll zu sein. Dabei ist es durchaus möglich, dass sich die Teilnehmer bereits aus ihren Geschäftsbereichen kennen. Dann gilt es sicherzustellen, dass der „Eisbrecher“ aus einem Bereich außerhalb des üblichen arbeitsbezogenen Wissensspektrums stammt und andere interessante und nicht so bekannten Seiten der einzelnen Teilnehmer betrifft.

Die „Eisbrecher“-Übung sollte kurz und prägnant sein und insgesamt nicht mehr als eine halbe Stunde in Anspruch nehmen – die Teilnehmer sind schließlich in erster Linie da um Neues zu lernen. Es ist auch empfehlenswert einen „Icebreaker“ einzusetzen, der eine gewisse Relevanz für das Thema des Workshops hat. Eine kurze Zusammenfassung der aus der Übung gewonnenen Erkenntnisse dient dann als fließender Übergang in den eigentlichen Workshop.

 
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