Die B2B- bzw. Industriemarktforschung verändert sich ständig. Heute funktioniert diese besondere Art der Marktforschung komplett anders als im Gründungsjahr von B2B International, 1998.
Welche Entwicklungen muss B2B-Marktforschung heute berücksichtigen? Wie begegnen wir neuen Trends und Herausforderungen der internationalen Marktforschung auf B2B-Märkten? Und was bedeutet das für Sie, wenn Sie nach einem Experten für B2B-Marktforschung suchen, der Ihre Researchfragen beantwortet?
Big Data = große Bedeutung?
Unternehmen verfügen heute über eine Flut von Daten: Transaktionsdaten, CRM-Daten, betriebliche Kennziffern, Mitarbeiterleistungsdaten und Finanzdaten sind nur einige der internen Business Intelligence Quellen. Aber wie können Sie aus diesen Daten Nutzen ziehen?
Customer Experience als Wert
Customer Experience ist heute auch im B2B-Sektor nicht mehr nur ein Projekt, sondern ein Wert innerhalb der Unternehmenskultur. Den Kunden in den Mittelpunkt der Geschäftsentscheidungen zu stellen und seine Bedürfnisse bestmöglich zu erfüllen ist keine neue Idee. Aufgrund der Möglichkeiten, das zu erreichen, hat sich gerade dieser Bereich der Marktforschung stärker entwickelt und verändert als die meisten anderen.
Mehr Länder. Mehr Zielgruppen. Mehr Details.
Internationale Marktforschung benötigt heute immer umfassendere und detailliertere Informationen. Die B2B-Marktforschung sammelt Daten in mehr Länder und Regionen, spricht international mit immer vielschichtigeren Zielgruppen und umfasst alle Stufen der Supply Chain.
Schneller! Einfacher! Klarer!
Einerseits steigt die Menge der zur Verfügung stehenden Daten, andererseits schrumpft die Bereitschaft, diese Daten zu sammeln und zu verarbeiten. Ergebnisse müssen nicht nur schneller geliefert werden, sondern auch klarer und pointierter denn je sein.
Marktforschung und das große Ganze
Marktforschungsergebnisse sind häufig nur so gut sind wie ihre Umsetzung in die Praxis. Diese Erkenntnis trifft ganz besonders auf B2B-Insights zu.
Sehen und Verstehen
Als Marktforscher sind wir es gewohnt Fragen zu stellen. Bei der Analyse ist es wichtig, „Meinung“ und „Gemeintes“ zu unterscheiden. Wie stellen wir sicher, dass wir die „richtigen“ Antworten erhalten und so die Ursache von Problemen identifizieren?