Für die meisten Menschen ist die „Marke“ das, was sie mit Ihren Sinnen wahrnehmen: das Logo, der Name, das Farbschema und andere wahrnehmbare Faktoren, die deutlich sagen: „Schaut her – das bin ich“. Sie kennen das von berühmten Verbrauchermarken: der Nike-Swoosh, die Shell-Muschel oder Starbuck’s Sirene haben alle einen hohen Wiedererkennungswert.
Diese Wahrnehmung wird oder kann durch Werbung und Promotions verstärkt werden, auch diese werden gesehen oder gehört und zählen somit zum physischen Erscheinungsbild einer Marke im weiteren Sinne.
Im B2B ist die physische Gestalt der Marke weniger wichtig und. hat einen relativ geringeren Einfluss auf die Gesamtwahrnehmung. Wir schätzen, dass die physische Erscheinung einer B2B Marke eine Bedeutung von etwa 15% für die Gesamtwahrnehmung hat. Einen größeren Beitrag leisten Produktleistung, Serviceangebot, Lieferbedingungen und –zeiten, Zuverlässigkeit, Expertenmeinung, andere Nachrichten über das Unternehmen, der Auftritt von Repräsentanten, die Lieferantenbeziehung und viele andere mehr.
Die B2B-Marktforschung liefert die Tools zur Identifikation der Aspekte des Eisbergs, die besonderer Aufmerksamkeit bedürfen. Wir können den Einfluss der sichtbaren Markenattribute untersuchen. Und genauso können wir den Effekt aufzeigen, den z. Bsp. der Service auf die Marke hat. Wir können die Wichtigkeit der einzelnen Attribute messen und wie viel sie jeweils auf den Markenwert einzahlen. Damit Sie die „richtigen“ Hebel bedienen, wenn Sie Ihre Markenwahrnehmung stärken wollen.
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